top of page
Noten



Dirigieren lernen kann man in ein paar Wochen, ein Dirigent werden nie


 
Otto Klemperer


 

Jannik Wolters begann seine musikalische Reise bereits im Kindergartenalter.


Er erlernte Geige und Gesang und vertiefte sein Verständnis durch Studien in Musiktheorie und Gehörbildung. Bereits mit 15 Jahren führte ihn seine Hingabe für die große musikalische Form an die Deutsche Oper am Rhein. Dort begleitete er als Hospitant unter Axel Kober die Einstudierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ –
eine prägende Erfahrung, die seinen künstlerischen Weg entscheidend beeinflusste.

Seine Affinität zur Chormusik führte ihn bald in die Rolle des musikalischen Assistenten, wo er unter anderem Schuberts „Deutsche Messe“, Rutter-Requiem sowie das Weihnachtsoratorium von Saint-Saëns einstudierte.
Nach seinem mit Bestnote abgeschlossenen Musikabitur dirigierte Wolters erfolgreich verschiedene orchestrale
Formationen.

Mit einem klaren Fokus auf das europäisch-romantische Repertoire suchte er stets nach künstlerischer Weiterentwicklung. Seine Studien führten ihn zu Meisterkursen bei Prof. Colin Metters, sowie Dirigaten der Berliner Sinfonietta. Seit 2022 begleitet er als Hospitant Christian Thielemanns Probenarbeit – unter anderem
bei den Salzburger Osterfestspielen – und vertiefte sein Verständnis für die Werke Wagners sowie Bruckners.

Seine Exzellenz wurde international gewürdigt: 2022 wurde er aus 634 Einsendungen für die Lake Como International Conducting Competition ausgewählt und dirigierte 2023 beim renommierten „Call for Conductors“
in Budapest.

Mit einem unermüdlichen Streben nach Vollkommenheit und einer tiefen Leidenschaft für
die Kunst setzt Jannik Wolters auf „Götterfunkenmomente“ als Leitgedanken seines Schaffens. Seine musikalische Reise ist geprägt von Hingabe, Präzision und einer inspirierenden Vision.


 

bottom of page